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   BVerwG, 15.12.1966 - III C 212.64   

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BVerwG, 15.12.1966 - III C 212.64 (https://dejure.org/1966,103)
BVerwG, Entscheidung vom 15.12.1966 - III C 212.64 (https://dejure.org/1966,103)
BVerwG, Entscheidung vom 15. Dezember 1966 - III C 212.64 (https://dejure.org/1966,103)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Einbringung von in Deutschland gekauften Wirtschaftsgütern in einen aus Nationalitätenvermögen stammenden Betrieb - Ansprüche auf Schadensfeststellung und Ausgleichsleistungen wegen eines Vertreibungsschadens an einer Fleischerei - Anspruch des Erwerbers von ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    7. FeststellungsDV § 9; FG § 11a

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 25, 341
  • MDR 1967, 427
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 08.03.1963 - IV C 44.62

    Anspruch auf Feststellung eines vertreibungsbedingten Verlustes am

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1966 - III C 212.64
    Dieses Urteil hob der damals zuständige IV. Senat des Bundesverwaltungsgerichts durch Urteil vom 8. März 1963 - BVerwG IV C 44.62 - auf und verwies die Sache zur anderweitigen Verhandlung an das Verwaltungsgericht zurück.

    Dieses Ergebnis entspricht dem Hinweis, den der IV. Senat in seinem zurückverweisenden Urteil vom 8. März 1963 - BVerwG IV C 44.62 - dem Verwaltungsgericht gegeben hat, nach dem die ablehnende Entscheidung der Ausgleichsbehörden rechtmäßig sei, wenn die Prüfung ergebe, daß der Kläger bereits nach § 2 der 7. FeststellungsDV von der Schadensfeststellung ausgeschlossen sei.

  • BVerwG, 24.11.1961 - IV C 221.59
    Auszug aus BVerwG, 15.12.1966 - III C 212.64
    Die hier vertretene Auffassung stimmt im Ergebnis überein mit der im Urteil vom 24. November 1961 - BVerwG IV C 221.59 - (Buchholz BVerwG 427.3, § 359 LAG Nr. 18) zum Ausdruck gebrachten Ansicht, nach der Wirtschaftsgüter, die mit Mitteln des Nationalitätenvermögens hinzuerworben sind, eine nachträgliche Wertsteigerung des Betriebes darstellen und deshalb weder nach § 9 der 7. FeststellungsDV noch nach allgemeinen Vorschriften des Feststellungsgesetzes zu einer Schadensfeststellung führen können.

    Diese Vorschrift verweist entsprechend dem Grundsatz des § 359 Abs. 1 LAG, § 11 a Abs. 1 FG nicht auf § 8 Abs. 1 Nr. 2 der 7. FeststellungsDV, sondern nur auf dessen Absatz 2. Unter Kaufpreis im Sinne des § 9 Abs. 1 der 7. FeststellungsDV sind deshalb nur die nicht aus dem Nationalitätenvermögen unmittelbar oder mittelbar stammenden Mittel, also grundsätzlich nur die mitgebrachten Mittel zu verstehen (so auch Urteil vom 24. November 1961 a.a.O.).

  • BVerwG, 22.09.1966 - III C 5.64

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1966 - III C 212.64
    Diese Vorschrift, gegen deren Rechtsgültigkeit keine Bedenken bestehen (vgl. BVerwGE 15, 20 [BVerwG 30.08.1962 - III C 67/61] und Urteil vom 22. September 1966 - BVerwG III C 5.64 -) sieht vor, daß der Erwerber von Nationalitätenvermögen auf Grund der Vertreibung grundsätzlich nur den Verlust des tatsächlich entrichteten Kaufpreises geltend machen kann und daß ihm ein Anspruch auf Schadensfeststellung am Objekt nur zusteht, sofern die Voraussetzungen des Absatzes 2 erfüllt sind.

    Soweit der erkennende Senat in seinen zurückverweisenden Urteilen vom 1. März 1966 - BVerwG III C 240.64 - und vom 22. September 1966 - BVerwG III C 5.64 - bei Hinweisen für das erneute Verfahren des Verwaltungsgerichts eine solche Schadensfeststellung für möglich gehalten hat, wird diese Ansicht nicht aufrechterhalten.

  • BVerwG, 26.05.1955 - III C 83.54
    Auszug aus BVerwG, 15.12.1966 - III C 212.64
    Bei der erneuten Entscheidung wird das Verwaltungsgericht schließlich zu beachten haben, daß es die Sache spruchreif zu machen und selbst zu entscheiden hat (BVerwGE 2, 135; 17, 208 [BVerwG 05.12.1963 - III C 49/62]und Urteil vom 10. Februar 1966 - BVerwG III C 194.64 -).
  • BVerwG, 05.12.1963 - III C 49.62

    Versäumung der gesetzliche Antragsfrist durch Stellen des zweiten Antrags auf

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1966 - III C 212.64
    Bei der erneuten Entscheidung wird das Verwaltungsgericht schließlich zu beachten haben, daß es die Sache spruchreif zu machen und selbst zu entscheiden hat (BVerwGE 2, 135; 17, 208 [BVerwG 05.12.1963 - III C 49/62]und Urteil vom 10. Februar 1966 - BVerwG III C 194.64 -).
  • BVerwG, 01.03.1966 - III C 240.64

    Erlass neuer Bescheide während des Revisionsverfahrens

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1966 - III C 212.64
    Soweit der erkennende Senat in seinen zurückverweisenden Urteilen vom 1. März 1966 - BVerwG III C 240.64 - und vom 22. September 1966 - BVerwG III C 5.64 - bei Hinweisen für das erneute Verfahren des Verwaltungsgerichts eine solche Schadensfeststellung für möglich gehalten hat, wird diese Ansicht nicht aufrechterhalten.
  • BVerwG, 30.08.1962 - III C 67.61

    Anspruch auf Ausgleichsleistung für den von ihrem Ehemann beim Erwerb des

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1966 - III C 212.64
    Diese Vorschrift, gegen deren Rechtsgültigkeit keine Bedenken bestehen (vgl. BVerwGE 15, 20 [BVerwG 30.08.1962 - III C 67/61] und Urteil vom 22. September 1966 - BVerwG III C 5.64 -) sieht vor, daß der Erwerber von Nationalitätenvermögen auf Grund der Vertreibung grundsätzlich nur den Verlust des tatsächlich entrichteten Kaufpreises geltend machen kann und daß ihm ein Anspruch auf Schadensfeststellung am Objekt nur zusteht, sofern die Voraussetzungen des Absatzes 2 erfüllt sind.
  • BVerwG, 10.02.1966 - III C 194.64

    Verpflichtung des Verwaltungsgerichts zur Schadensfeststellung hinsichtlich

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1966 - III C 212.64
    Bei der erneuten Entscheidung wird das Verwaltungsgericht schließlich zu beachten haben, daß es die Sache spruchreif zu machen und selbst zu entscheiden hat (BVerwGE 2, 135; 17, 208 [BVerwG 05.12.1963 - III C 49/62]und Urteil vom 10. Februar 1966 - BVerwG III C 194.64 -).
  • BVerwG, 18.11.1971 - III C 67.70

    Schadensfeststellung von Vertreibungssschäden - Ermittlung eines

    Der Entscheidung des Verwaltungsgerichtes hinsichtlich des Geschäftes der Klägerin kann vor allem deshalb nicht beigetreten werden, weil die durch die Rechtsprechung für die Neugründung in den besetzten Ostgebieten aufgestellten Rechtsgrundsätze allgemein nicht beachtet worden sind (s. hierzuUrteile vom 11. Februar 1971 - BVerwG III C 39.70 - [ZLA 1971, 89], vom 24. Juni 1965 - BVerwG III C 90.64 - [ZLA 1965, 359], vom 15. Dezember 1966 - BVerwG III C 212.64 - [ZLA 1967, 72], vom 4. September 1969 - BVerwG III C 23.68 - [ZLA 1969, 331] sowieBeschluß vom 30. Juni 1969 - BVerwG III B 22.69 - [ZLA 1970, 84]).

    Dies gilt auch dann, wenn der Kaufpreis zunächst vermöge eines Darlehens entrichtet und dieses Darlehen mit Erträgnissen des Nationalitätenvermögens, die als in Ausnutzung nationalsozialistischer Gewaltmaßnahmen erworben zu beurteilen und daher lastenausgleichsrechtlich nicht berücksichtigungsfähig sind, getilgt worden ist(Urteile vom 15. Dezember 1966 - BVerwG III C 212.64 - [BVerwGE 25, 341] undvom 18. Mai 1967 - BVerwG III C 114.66 - [BVerwGE 27, 90 = Buchholz a.a.O. Nr. 6]).

  • BVerwG, 16.10.1968 - III B 64.68

    Vertreibungsschaden an einer in Posen von der Deutschen Umsiedlungs-Treuhand GmbH

    Schließlich ist auch durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt, inwieweit der Erwerb von Wirtschaftsgütern des Betriebsvermögens, die nicht zum Nationalitätenvermögen zählen, zu einer Schadensfeststellung nach den allgemeinen Vorschriften des Feststellungsgesetzes führen kann (Urteil vom 15. Dezember 1966 - BVerwG III C 212.64 - [BVerwGE 25, 341 = JR 1967, 271 = MDR 1967, 427 = ZLA 1967, 72 = Mtbl. BAA 1967, 157 = Buchholz BVerwG 427.3, § 359 LAG Nr. 40]).

    Verfahrensbeteiligten auf das maßgebliche Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. Dezember 1966 a.a.O. ausdrücklich hingewiesen.

  • BVerwG, 11.02.1971 - III C 39.70

    Feststellung eines Vertreibungsschadens

    Der Senat hat bereits mehrfach entschieden, daß eine Schadensfeststellung am Kaufpreis nicht möglich ist, wenn der Kaufpreis aus Erträgen stammt, die ein gemäß § 9 Abs. 1 der 7. FeststellungsDV erworbener Betrieb abgeworfen hat (Urteile vom 15. Dezember 1966 - BVerwG III C 212.64 [BVerwGE 25, 341], vom 2. März 1967 - BVerwG III C 99.66 - [Buchholz a.a.O. § 9 der 7. FeststellungsDV Nr. 5], vom 18. Mai 1967 - BVerwG III C 114.66 - BVerwGE 27.90 = Buchholz a.a.O. Nr. 67, vom 22. Februar 1968 - BVerwG III C 62.66 - [Buchholz a.a.O. Nr. 7], vom 4. September 1969 - BVerwG III C 23.68 - [BVerwGE 34, 9]).

    Ein Erwerb mit diesen Mitteln schließt eine Schadensfeststellung am Objekt aus, auch wenn das verlorengegangene Wirtschaftsgut im Deutschen Reich nach dem Gebietsstand vom 31. Dezember 1937 erworben wurde (Urteile vom 15. Dezember 1966 - BVerwG III C 212.64 - und vom 4. September 1969 - BVerwG III C 23.68 - Beschluß vom 30. Juni 1969 - BVerwG III B 22.69 -).

  • BVerwG, 18.05.1967 - III C 114.66

    Antrag auf Feststellung eines Vertreibungsschadens an Betriebsvermögen -

    Eine Schadensfeststellung wegen des Kaufpreisverlustes nach § 9 Abs. 1 der 7. FeststellungsDV entfällt auch bei Umsiedlern, wenn der Kaufpreis aus den Erträgnissen des erworbenen Wirtschaftsgutes entrichtet worden ist (Fortsetzung von BVerwG III C 212.64 und 99.66).

    Wie der Senat bereits in seinen Urteilen vom 15. Dezember 1966 - BVerwG III C 212.64 - (Mtbl. BAA 1967, 157, ZLA 1967, 72) und vom 2. März 1967 - BVerwG III C 99.66 - ausgeführt hat, sind Wirtschaftsgüter auch dann als mit Mitteln des Nationalitätenvermögens erworben anzusehen, wenn sie zunächst vermöge eines Darlehns bezahlt wurden und dieses Darlehn später mit den Erträgnissen des Nationalitätenvermogens getilgt worden ist.

  • BVerwG, 02.03.1967 - III C 99.66

    Vertrauensschutz bei Dauergewährung einer Kriegsschadenrente - Erwerb von

    Dieser Bescheid erweist sich nach dem der Klägerin vor der mündlichen Verhandlung zur Kenntnis gebrachten Urteil des Senats vom 15. Dezember 1966 - BVerwG III C 212.64 - als rechtswidrig.

    Es spielt entgegen der Ansichtder Klägerin keine Rolle, daß der Kaufpreis ihrem Erblasser nicht gestundet worden war, denn es kommt nicht auf die tatsächliche alsbaldige Entrichtung des Kaufpreises, sondern allein auf die mit der Tilgung der Kredite aus den Erträgnissen des Betriebes vorgenommene Umschichtung von Teilen des Umlaufvermögens an, wie in dem Urteil vom 15. Dezember 1966 a.a.O. im einzelnen dargelegt.

  • BVerwG, 04.09.1969 - III C 23.68

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Er hat bereits entschieden, daß der von Kühne-Wolff, a.a.O., zu § 9 Anm. 6 der 11. LeistungsDV-LA = 7. FeststellungsDV vertretenen Ansicht, der sich das Verwaltungsgericht angeschlossen hat, nicht gefolgt werden könne (BVerwGE 25, 341 [344]).

    In diesen Fällen sind zur Berechnung der durch den Verlust der eingebrachten Wirtschaftsgüter entstandenen Teilwertverluste die Vorschriften sinngemäß heranzuziehen, die Regeln für Teilwertverluste von Betriebsvermögen enthalten, nämlich § 21 FG und § 2 der 8. FeststellungsDV (BVerwGE 25, 341 [348]).

  • BVerwG, 11.07.1968 - III C 88.67

    Erhöhung des Anfangsvergleichswertes auf Grund eines einheitlichen

    Darüber hinaus habe das Bundesverwaltungsgericht in seinem zu § 9 der 7. FeststellungsDV ergangenen Urteil vom 8. Dezember 1966 - BVerwG III C 212.64 - grundsätzlich entschieden, daß Wirtschaftsgüter auch dann als mit Mitteln des Betriebsvermögens erworben anzusehen seien, wenn sie zunächst vermöge eines Darlehens bezahlt und dieses Darlehen später mit Erträgnissen des Betriebes getilgt worden sei.

    Die dem von der Revision in diesem Zusammenhang angeführten Urteil vom 15. Dezember 1966 (nicht 8. Dezember 1966, wie die Revision vorgetragen hat) - BVerwG III C 212.64 - (BVerwGE 25 341) zugrundeliegende Rechtsauffassung ist im Rahmen der Rechtsprechung zu § 13 Abs. 5 Nr. 4 FG weder unmittelbar noch mittelbar verwertbar.

  • BVerwG, 21.12.1967 - VIII C 89.67

    Rechtsmittel

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in seiner bisherigen Rechtsprechung zu § 31 d BWGöD (vgl. etwa BVerwGE 18, 288; 20, 52 [BVerwG 30.11.1964 - VIII C 268/63]; 25, 348) [BVerwG 15.12.1966 - III C 212/64]Folgerungen aus der Vorgeschichte und aus der angeführten Begründung des Gesetzesvorschlages von 1955 gezogen: Die Vorschrift dient der Erfüllung einer von der Bundesregierung übernommenen "internationalen Verpflichtung", die aus dem Protokoll Nr. 1 (Abschnitt I Nr. 9) zu entnehmen ist.
  • BVerwG, 03.02.1972 - III C 108.70

    Feststellung eines Vertreibungsschadens - Anspruch auf Kriegslastenausgleich -

    Die vom Verwaltungsgericht in diesen Zusammenhang zitierten Urteile des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG III C 212.64, BVerwG III C 99.66 und BVerwG III C 62.66) decken nicht die Auffassung des Verwaltungsgerichts.
  • BVerwG, 25.02.1971 - III C 129.68

    Vermögensverlust durch Ausweisung - Entschädigung für den Erwerb von

    Dies hat der Senat seit seinem Urteil vom 15. Dezember 1966 - BVerwG III C 212.64 - (BVerwGE 25, 341 = Buchholz 427.3 § 359 LAG Nr. 40); siehe ferner Urteile vom 2. März 1967 - BVerwG III C 99.66 - (Buchholz 427.207 § 9 der 7. FeststellungsDV Nr. 5) und vom 18. Mai 1967 - BVerwG III C. 114.66 - (BVerwGE 27, 90 = Buchholz a.a.O. Nr. 6) in ständiger Rechtsprechung entschieden.
  • BVerwG, 17.05.1967 - III C 166.66

    Feststellung eines Vertreibungsschadens in Textilgeschäften -

  • BVerwG, 07.11.1974 - III C 50.73

    Investitionen des Erwerbers aus eigenen Mitteln während seiner voraufgegangenen

  • BVerwG, 22.02.1973 - III C 101.71

    Angemessene Gegenleistung für von der Haupttreuhandstelle Ost erworbenes

  • BVerwG, 12.12.1974 - III C 39.73

    Angemessenheit der Gegenleistung für entzogene Vermögensgegenstände -

  • BVerwG, 22.10.1974 - III C 99.72

    Voraussetzungen der Feststellung eines Schadens an einem Pachtbetrieb -

  • BVerwG, 29.11.1973 - III C 96.71

    Unentgeltliche Wiederinbesitznahme von Nationalitätenvermögen durch den

  • BVerwG, 08.02.1973 - III C 117.71

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 22.02.1968 - III C 62.66

    Feststellung von Vertreibungsschäden - Übernahme einer Lederfabrik - Polnisches

  • BVerwG, 16.05.1974 - III C 20.72
  • BVerwG, 30.06.1969 - III B 22.69

    Feststellung eines Vertriebenenschadens - Tilgung von Krediten mit

  • BVerwG, 21.12.1967 - VIII C 95.67

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 08.12.1971 - III B 10.71

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache als Voraussetzung für eine Zulassung

  • BVerwG, 11.01.1968 - III B 81.67
  • BVerwG, 21.12.1967 - VIII C 96.67

    Versorgungsansprüche von früheren Bediensteten jüdischer Dienstherren - Anspruch

  • BVerwG, 31.08.1971 - III CB 106.68

    Gesonderte Bewertung eines Apothekenbetriebsrechts neben dem Betriebsvermögen

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